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  Tipps und Tricks  

 

     
    Hier finden Sie Tipps, Tricks, Termine und Ideen um die Themen Bikes und Skates. Diese Seite wird kontinuierlich wachsen. Viel Spaß beim Stöbern.    
   
 
 
   
   
 
Hardtail - gefederte Stütze, Fullsuspension oder breiter Reifen. Vor- und Nachteile auf einen Blick.
aus dem Magazin Bike Ausgabe 1/2003
Gefederte Vorteile
Stütze + Größtmöglicher Komfortgewinn im Verhältnis zum Preis. Einsteigermodelle kosten ab 49€.
  + Oft nur geringes Mehrgewicht. Die leichtesten Elastomerstützen wiegen nur 100g bis 200g mehr als herkömmliche Stützen
  + Simple Technik, die kaum gewartet werden muss.
  + Die klassische Hardtail-Optik bleibt.
  + Minimaler Montageaufwand.
  Nachteile
  - Null Federungskomfort im Stehen.
  - Besonders bei Parallelogramm-Stützen zunächst gewöhnungsbedürftiges Wippen.
  - Unrunder Tritt durch die ständige Veränderung des Abstands zwischen Tretlager und Sattel.
  - Begrenzter Federweg.
  - Optimale Abstimmung benötigt verschiedene Setups.
Fullsuspension Vorteile
  + Unbestritten die beste Lösung für ein Maximum an Komfort. Nur das Fully reduziert die ungefederte Masse fast auf Null.
  + Neben dem Komfort profitieren Fahrverhalten und Bremsvermögen von der optimalen Traktion gefederter Bikes.
  + Größere Federwege filtern auch grobe Schläge.
  Nachteile
  - In der Anschaffung und im Unterhalt deutlich teurer.
  - Federungskomponenten und Lagerung verlangen mehr Wartung.
  - Kurze Modellzyklen ergeben zusammen mit dem höheren Anschaffungspreis einen größeren Wertverlust.
Breiter Reifen Vorteile
  + Überraschend üppiger Komfortgewinn - fast das Niveau einer gefederten Stütze.
  + Deutliches Plus an Traktion und Fahrsicherheit.
  + Schnelle Montage.
  + Reifen müssen ohnehin regelmäßig ersetzt werden. Die Kosten halten sich in Grenzen.
  Nachteile
  - Der Komfortgewinn ist stark abhängig vom Luftdruck. 2,0 bar sind optimal. Über 3,5 bar bleibt nur wenig spürbar.
  - Die Gefahr von Platten durch Reifendurchschläge und der Rollwiderstand steigen bei niedrigem Luftdruck.
  - Bestmöglicher Komfort bedingt üppige 2,3-Zoll-Reifen. Im schlimmsten Fall bedeutet das 200g bis 300g mehr Gewicht - pro Laufrad.
     
 
     
    Sattel einstellen    
         
   
Warum Wenn Sie zu niedrig sitzen, können Sie Ihre Tretkraft nicht richtig entfalten. Sitzen Sie dagegen zu hoch, dann rutscht Ihr Becken bei jedem Tritt auf und ab.
1. Schritt Stellen Sie den Sattel exakt waagerecht ein.
2. Schritt Setzen Sie sich gerade aufs Fahrrad und stellen Sie ein Pedal auf den tiefsten Punkt. Die Sitzhöhe stimmt, wenn Sie dieses Pedal mit gestrecktem Bein eben mit der Ferse erreichen.
3. Schritt Voraussetzung: Stellen Sie die Pedale waagerecht.
Stellen Sie nun den Sattel in der Horizontalen so ein, dass ein von der Kniescheibe gefälltes Lot durch die Pedalachse fällt.
     
 
         
    Sicherheitstipps für Inline-Skater    
         
   
Verkehrsstatus Verkehrsrechtlich gesehen sind Inline-Skater Fußgänger.
 
Hier ist Skaten erlaubt Skaten ist erlaubt auf Gehwegen, in Fußgängerzonen und in verkehrsberuhigten Zonen. Inline-Skater müssen hier auf Fußgänger Rücksicht nehmen und falls nötig sogar Schritttempo fahren. Außerdem ist Skaten erlaubt auf dafür vogesehenen Plätzen und Anlagen.
 
Hier ist Skaten verboten Skaten ist verboten auf Straßen und Radwegen.
 
Unfällen vorbeugen Um Unfällen vorzubeugen sind eine sichere Fahr- und Bremstechnik notwendig sowie eine vorausschauende Fahrweise. Das bedeutet, den langen Bremsweg der Inline-Skates einzukalkulieren und rechtzeitig die eigene Geschwindigkeit zu reduzieren.
 
Schutzkleidung Nie auf die Schutzkleidung verzichten! Die komplette Schutzbekleidung besteht aus Helm, Knie-, Ellenbogen- und Handgelenkschützern. Die Schützer sind auch deshalb wichtig, weil im Notfall eine Falltechnik zum Bremsen eingesetzt werden kann.
   
Fahren, bremsen und fallen kann man in Kursen lernen. Infos erhält man beim Deutschen Inline-Skate-Verband www.d-i-v.de
   
 
   
 
Wissenswertes über Fahrradreifen
 
Luftdruck Bei Markenreifen ist der richtige Luftdruck meistens auf der Reifenflanke angegeben. Dort steht "inflate to", die Maßeinheit erfolgt in psi. Diesen Wert müssen Sie mit dem Faktor 0,07 multiplizieren, dann erhalten Sie den Wert in bar. Beispiel: 100 psi entspricht 7 bar.
 
Niedriger Luftdruck
Zu niedriger Luftdruck ist eine Ursache für häufige Pannen.
Es dringen Fremdkörper schneller durch den Reifen.
Durch die höhere Walkarbeit verschleißt der Reifen schneller.
Durch die höhere Walkarbeit müssen Sie schwerer treten.
 
Alte Reifen
Im Gegensatz zu gutem Wein werden Reifen mit zunehmendem Alter schlechter. Sie werden porös, auch wenn sie noch nicht abgefahren sind und bieten somit Schädlingen wenig Gegenwehr. Wechseln Sie die Reifen rechtzeitig.
 
Reifenkauf
Billigprodukte zahlen sich auch für Wenigfahrer nicht aus. Billigreifen werden auch ungenutzt schneller porös. Kaufen Sie Reifen nicht auf großen Vorrat. Lagerung macht sie nicht besser, im Gegenteil.
   
 
 
   
 
Radwanderwege
 
Hier finden Sie Beschreibungen von Radwanderwegen in der näheren und weiteren Umgebung.
 
Adelsheim - Jagstfeld 45 km   Per Rad der Jagst entlang
40 km   Auf der Spur des alten Zuges
Zwingenberg - Neckargemünd 32 km   In der Höhe locken Burgen
Rothenburg ob der Tauber - Bad Schönborn 160 km   Kraichgau Burgen Radweg
Enzklösterle - Walheim am Neckar 115 km   Enztal Radweg
Villingen-Schwenningen - Heidelberg 350 km   Neckartal Radweg
Karlsruhe - Marbach 90 km   Stromberg - Enztal Radweg
Konstanz - Heppenheim 500 km   Rheintal Radweg
Tauberbischofsheim - Speyer 145 km   Odenwald - Madonnenweg
Karlsruhe - Lörrach 375 km   Schwarzwald Radweg
Lindau - Stein am Rhein 140 km   Bodensee Radweg
Ulm - Kressbronn 160 km   Donau - Bodensee Radweg
Ulm - Eberbach 270 km   Alb - Neckar Radweg
Ulm - Rothenburg ob der Tauber 160 km   Hohenlohe - Ostalb Radweg
Ludwigshafen a. B. - Nördlinger Ries 335 km   Schwäbische Alb Radweg
Esslingen - Ludwigshafen a. B. 205 km   Hohenzollern Radweg
Rothenburg ob der Tauber - Wertheim 95 km   Radweg Liebliches Taubertal
Bad Friedrichshall - Bad Friedrichshall 320 km   Kocher - Jagst Radweg
Donaueschingen - Ulm 190 km   Donau Radweg
 
 
   
 
Kette wechseln
 
Werkzeug Kettennieter (siehe rechts)
Schmutzlappen
 
Alte Kette demontieren

Schalten sie die Kombination klein (Ritzel) / klein (Kettenblatt).
Drücken Sie mit dem Kettennieter den Kettenbolzen heraus.
Ziehen Sie nun die Kette ab.

 
Kettenlänge bestimmen
IZählen Sie die Glieder der alten Kette. Kürzen sie die neue Kette entsprechend. Sie muss an den Enden ein äußeres und ein inneres Kettenglied haben, sonst können sie die Kette nicht verbinden. Die neue kette ist nun etwas kürzer als die alte Kette (die hatte sich mit der Zeit etwas gedehnt).
 
Kette montieren
Legen sie nun die Kette auf Ritzel und Kettenblatt auf. Schieben Sie die beiden Kettenenden zusammen. Vernieten sie die Kette. Benutzen Sie bei Shimano-Ketten den beiliegenden Nietstift.
Oft ist das vernietete Kettengelenk steif. Drücken Sie mit dem Daumen auf das vernietete Gelenk und biegen Sie die Kette vor und zurück. Damit machen Sie das Gelenk wieder leichtgängig.
   
Sollten Sie dazu Fragen haben, wir beraten Sie gern.
 
 
         
    Skiwanderwege / Loipen    
         
    Hier finden Sie Beschreibungen von Skiwanderwegen / Loipen in der näheren und weiteren Umgebung.    
         
   
Kniebis - Freudenstadt 10 km   Höhendifferenz: 150 m  
Kniebis - Zwieselberg 6 km   Höhendifferenz: 80 m  
Kniebis - Zuflucht 5 km   Höhendifferenz: 45 m  
Kniebis - Alexanderschanze - Renchtalblick 10 km   Höhendifferenz: 50 m  
Fernskiwanderweg Schonach - Belchen 100 km   Höhendifferenz: 530 m  
Geutsche-Loipen Triberg 3 / 6 km     Schwierigkeitsgrad: leicht
Rundloipen Schonach 5 / 10 / 15 km     Schwierigkeitsgrad: mittel
Loipen in Schönwald 1,5 bis 10 km     Schwierigkeitsgrad: leicht / mittel
Loipen in Furtwangen 2 bis 15 km     Schwierigkeitsgrad: leicht / mittel
Loipen in St. Georgen 4 bis 15 km     Schwierigkeitsgrad: leicht / mittel
         
 
   
 
Wissenswertes über Nordic Walking
 
Muskulatur Beim Nordic Walking werden 90 % der Muskulatur beansprucht.
 
Herzschlag
Der Herzschlag erhöht sich um 5 - 17 Schläge pro Minute gegenüber normalem zügigen Gehen.
 
Kalorien
Der Kalorienverbrauch steigt durch den Stockeinsatz um durchschnittlich 20 %.
 
Wichtig
Wichtig ist nicht nur die richtige Ausrüstung, sondern auch die richtige Technik. Besuchen Sie am Anfang auf jeden Fall einen Kurs!
   
Stocklänge So finden Sie die richtige Stocklänge: Körpergröße x 0,67